„Warum machst Du eigentlich kein Kino“, ist eine Bemerkung,
die ich öfter höre. Der Fragesteller ahnt dabei nicht, wie nahe er mit dieser
Formulierung der Wahrheit kommt.
Es ist, meiner Erfahrung und Wahrnehmung nach, nämlich
tatsächlich so, dass man in der hiesigen Szene als Drehbuchautor nicht einfach für
das Kino arbeiten kann. Man schreibt nicht, man „macht“ Kino. Oder man macht es
eben nicht. Dazwischen gibt es nichts. Das musste ich bei meinen bisherigen Versuchen,
auch in dem Großleinwand-Medium der bewegten Bilder Fuß zu fassen, lernen.
Natürlich will jeder Drehbuchschreiber auch gerne auf die
große Leinwand, also auch ich. Bei meinen ersten Versuchen auf dem Weg nach
Hollywood stolperte ich in der deutschen Kinolandschaft herum und erwanderte
mir nach und nach deren Topographie.
Es gibt auf der Landkarte des germanischen Filmschaffens
zwei hohe Berge.
Eher im Osten reckt sich das Massiv der Literaturverfilmungen
in die Höhe. Bei denen ist der Markt sehr eng und wird er von wenigen Autoren
beherrscht, mit denen die Produktionen schon immer arbeiten. Warum also jemand
anderes ausprobieren? Es herrscht eine geschlossene Gesellschaft, man kennt und
schätzt sich und braucht keine Fremden. Falls man überhaupt einen Autor
braucht, denn oft genug schreibt der Regisseur selbst. Anfragen Familienfremder
bezüglich Mitarbeit und/oder Autorenschaft werden gar nicht erst beantwortet.
Richtung Süden findet man dann die zerklüfteten Höhen der kommerziell
wirklich erfolgreichen Produktionen, die fast ausschließlich den Sektor des
teutonischen Humors bedienen. Bei denen gibt es sogar nur einen einzigen Autor,
der seit Jahrzehnten der Platzhirsch ist und Kraft besonderer, persönlicher
Freundschaft IMMER die Bücher schreibt. Anfragen sind dort zwecklos.
Diese ersten beiden Kinofilm-Klassen sind relativ nüchtern, kühl,
eben Felsmassive, mit gut organisierter Förderungs- und Auswertungskette
versorgt und professionell auf einen kommerziellen Erfolg ausgerichtet.
Dazwischen gibt es die Sümpfe, Urwälder, Dickichte und
Steppenlandschaften, sogar ein paar Wüsten. Dort kämpfen die „Filme-Macher“ um
das tägliche Überleben. Auch wenn sie völlig unterschiedliche Landstriche
behausen, sind sie doch relativ leicht zu erkennen an ihrem derben Schuhwerk,
den Cordhosen, dem Kurzmantel, dem Schal, der obligatorischen, flachen,
Cabriofahrer-Mütze und ganz wichtig und nicht zu vergessen, den dicken
geränderten Hornbrillen, ggf mit Fensterglas ausgestattet, falls die Sehstärke
doch noch 100% beträgt. Diese Macher versammeln sich periodisch an
verschiedenen Orten des Landes und bevölkern dort die Szenerie rund um
kinematographische Veranstaltungen, in denen es eine Programmsparte gibt, die
sich etwa „Junges, Deutsches Kino“ nennt.
So sehe ich meine Freunde jedes Jahr auf der Berlinale
wieder und so rudeln sie auch bei anderen Gelegenheiten wie Filmfesten, Preisen
und Empfängen herum und strahlen Kompetenz, Kreativität und Lässigkeit aus.
Zumindest versuchen sie es meinem Empfinden nach.
Mit dieser spannenden Spezies hatte ich einmal näher zu tun.
Mit bemerkenswertem Resultat.
Vor ein paar Jahren kam ich im Rahmen einer Serienproduktion
in Frankfurt mit der regionalen Kinoszene in Kontakt, wurde immer mal wieder
Leuten vorgestellt und zu Veranstaltungen eingeladen. Dabei sprach mich ein
Produzent an, dem nach eigenem Bekunden der Autor abhandengekommen war, mit dem
er immer gearbeitet hatte. Er gab an, dass er ein großer Fan meiner Filme sei und
unbedingt mit mir zusammen arbeiten wolle. Nun waren mir in meiner Karriere
bereits einige Schwätzer mit riesigen Rosinen im Kopf begegnet, die mir nur
meine Zeit gestohlen hatten, so dass ich vorsichtig war. Ein paar Recherchen
zeigten mir aber, dass der Betreffende als Produzent durchaus einen Namen und
auch schon Filme mit beachtlichem Erfolg ins Kino gebracht hatte.
Also sagte ich nicht nein und erhoffte mir den Einstieg, der
mir bis dahin verwehrt geblieben war. Ich bekam in der Folgezeit, die sich etwa
zwei Jahre hinzog, genau diesen Einstieg und vor allem Einblicke in eine Welt,
die sich mir so bizarr und fremd zeigte, das ich immer wieder nur staunend und
verständnislos dazwischen stand.
Ich fand nach und nach heraus, dass die Abläufe bei dieser
Art Filmproduktion sich so fundamental von denen unterscheiden, die ich kenne,
wie Sylt vom Himalaya. Wie ich erfuhr, hatte bei den bisherigen Filmen der
Drehbuchautor während der Produktion in der Wohnung des Produzenten gehaust und
sich jede Seite praktisch abgequält. Szene für Szene und häufig genug erst am
Tag des Drehs geliefert. Die Filmcrew bestand aus lauter Freunden, Bekannten,
Freunden der Bekannten und deren Anverwandten, die alle „zum Film“ wollten und
daher bereit waren, „auf Rückstellung“ zu arbeiten. Das heißt, man opfert sich
und sein vollständiges Leben wochen- bis monatelang „der Sache“, um dann irgend
wann einmal, vielleicht und in ferner Zukunft, nach Abzug aller, aber wirklich
aller Herstellungs-, Vertriebs-, Kopien-, Lager-, Recylings- und sonstiger -kosten
bezahlt zu werden.
Eine Zukunft, die übrigens praktisch nie eintritt…
Nicht nur während des eigentlichen Drehs, sondern bereits
während der Vorbereitungen verschwindet jeder der Teilnehmer vollständig aus
seinem sonstigen, sozialen Umfeld, lässt Familie Familie sein, Freunde Freunde,
Geliebte Geliebte und widmet sein gesamtes Leben nur noch diesem einen Film. Er
spricht, isst, trinkt, raucht, lebt, wohnt, und schläft nur noch mit den
anderen aus dem Team, das am „Projekt“ beteiligt ist und nimmt den Rest der
Welt nur noch durch einen dicken Nebel wahr. Nur wer ein richtiger „Rock’n
Roller“ ist/war, war in der Lage, Teil eines solchen symbiotischen Gebildes zu
werden. Was immer ein Rock’n Roller auch ist/war. Erklären konnte es mir bis
heute keiner.
Ich bin kein Musiker. Ich bin Drehbuchautor, der, wenn er
einen Auftrag bekommt, seine ganze kreative Energie diesem widmet, um das
Bestmögliche zu machen. Meine Kreativität. Nicht mein gesamtes Leben. Doch in
den Kreisen, die ich in der Folge kennenlernte, war es offenbar nicht möglich,
irgendetwas Filmähnliches zu gebären, ohne die für eine Niederkunft typischen
Schmerzen entweder selbst zu haben und zu erleiden oder wenigstens bei anderen zu
erzeugen. Ohne persönliche Dramen, Trennungen, Fremdgehen und fremdgegangen
werden, Scriptgirlschwängereien und Alkohol- oder Drogenexzesse war es in
dieser Szene wohl nicht möglich, ein kinematographisches Produkt zu erzeugen.
Hätte man mir das, was ich hören und erleben sollte, vorher
geschildert, ich hätte den Sprecher als vorurteilsbeladen und Verbreiter
plattester Klischees ausgelacht.
Aber heute möchte ich es so ausdrücken: was immer auch an
Vorurteilen über die Kino-Filmszene kursiert, sie erfassen nicht einmal die
Hälfte der Realität.
Das betrifft nicht nur die Haltung zum Leben und Werk an
sich. Es betrifft auch die Art und Weise der Arbeitsabläufe.
Eine Filmproduktion war bis dahin für mich eine klar strukturierte
Angelegenheit. Es gibt eine Geschichte, die ein Produzent realisieren will. Er
erteilt einen Drehbuchauftrag, der Autor schreibt mehrere Fassungen, bis eine
so weit steht, dass ein Regisseur gesucht und hinzugezogen wird. Mit dem
zusammen wird eine Drehfassung erarbeitet, die schließlich nach einem
generalstabmäßig ausgearbeiteten Drehplan und einem festgelegten Budget
verfilmt wird. Man kümmert sich zunächst intensiv um das WAS des Films, dann um
das WIE der Realisation.
Nichts, aber auch gar nichts davon fand ich bei meiner
Expedition ins Kinoreich wieder. Das fing schon einmal damit an, dass die
Stoffe, die ich dem Produzenten präsentierte, zwar auf eine Art Wohlwollen
stießen, er aber viel mehr daran interessiert war, dass ich und SEIN Regisseur
sich kennenlernten, um festzustellen, ob die Chemie stimmte.
Zur Vorbereitung erhielt ich das gesamte Oevre des
Betreffenden auf DVD. Es waren zwei Kurz- und ein Fast-Langfilm. Ich fand das
Übliche, was mich am deutschen Kino immer wieder so „begeistert“. Eine
ordentliche bis bemerkenswerte szenische Phantasie, die Fähigkeit, Figuren zu
führen und Situationen zu schaffen – aber absolut keinen Plan, was eine Story
und einen Spannungsbogen betrifft, die die Einzelszenen irgendwie zusammen
halten. Das schreckte mich nun nicht. Vielmehr war der Gedanke: Gut, hier wirst
Du wirklich gebraucht.
Das erste Kennenlernen gestaltete sich für mich dann etwas
schwierig. Der designierte Regisseur interessierte sich nämlich für keinen der
Vorschläge, die ich mitgebracht hatte. Er wollte vielmehr einen Film machen,
über… Ja, und genau da fing das Problem an. Er wusste es nicht. Er wusste nur,
dass er einen machen wollte. Irgendwie. Er hatte keine Ahnung über wen oder was
oder wohin die Reise gehen sollte, hatte keine Geschichte, die ich für ihn
erzählen sollte, kein Thema, das seins war, sondern er sprang immer wieder nur
mit Begeisterung auf Momente und filmische Einfälle, die er mir detailliert
erzählte, die aber ohne jeden Zusammenhang waren.
Es sollte also ein Film werden.
Irgendwie.
Über zwei Brüder.
Oder auch nicht. Vielleicht auch Schwestern. Da hatte er
schon eine ideale Besetzung, der mit der Schauspielerin XY konnte er gut, weil
die seinen Kurzfilm Z so toll fand.
Und er wusste genau, wen er im Team haben wollte, wer
Kameraassistent werden wollte und wer schneiden sollte. Darüber konnte er
sofort mit dem Produzenten in eine eifrige Debatte einsteigen, bei der jedes
Für und Wider ausdiskutiert wurde. Und Filmförderung, und Drehbuchförderung und
Incentive-Förderung und Wirtschaftsförderung und Investitionsbank und Verbindungen
waren Themen. Gerne genommene und breit debattierte.
Ich kam mir vor, wie im falschen… Ja. Film. Da wurde das
Fell des Eisbären verteilt und man befand sich noch in der Sahara.
Das war der Punkt, an dem ich einen monumentalen Fehler
machte. Ich vergaß, mich höflich zu verabschieden und wieder in die Niederungen
des Fernsehgeschäfts abzutauchen.
Ich sagte zu, die Ideenspermien einem meiner Eier zuzuführen,
eine Art von Exposé zu fertigen und kurzfristig vorzulegen. Was ich tat. Das
Papier stieß beim Produzenten auf Begeisterung, beim Regisseur auf ein
zurückhaltendes, er werde sich das dann mal anschauen. Was der nächste Moment
war, in dem ich hätte rennen sollen…
Der Entwurf wurde von mir ausgearbeitet und in Rekordzeit
präsentabel gemacht, um damit eine Förderung zur Stoffentwicklung zu bekommen,
deren Antragstermin in ein paar Tagen ablief. Es gelang mir, diesen Termin
einzuhalten. Beigetragen hatte bis zu diesem Zeitpunkt außer mir konstruktiv
noch keiner was. Das Papier kam in der betreffenden Kommission an und es gab
die Förderzusagen. Woraufhin ich mich mit dem Produzenten auf das Buchhonorar
einigen musste. Der wollte nur einen kleinen Teil des zugesagten Geldes in das
Drehbuch selbst investieren. Denn er hatte ja auch Kosten. Immense Kosten.
Wider besseres Wissen ließ ich mich auch darauf ein und machte mich an die
Arbeit.
Zunächst gab es von meiner Seite aus ein noch viel
ausführlicheres Exposé. Ich wollte nämlich nach den Erfahrungen, die ich bis
dahin gemacht hatte, keinesfalls einfach ins Blaue schreiben und darauf warten,
bis sich der selbsternannte Star-Regisseur (der mir mit seinem Habitus schon
nachdrücklich auf die Nerven ging) dann dazu herabließ, den Daumen zu heben
oder zu senken.
Ich zwang alle an einen Tisch. Doch diese Besprechung war
eine ziemlich einseitige Angelegenheit. Es kam einfach nichts zurück. Der Tenor
war: ja, gut, probieren wir das mal.
Ich „probierte“, schrieb das Drehbuch, verschickte es und
hörte – erst mal nichts. Gar nichts. Überhaupt gar nichts. Als es mir zu bunt
wurde, rief ich den Produzenten nach etwa drei Wochen an. Er redete am Telefon
herum, wir müssten sprechen. Ja bitte. Also, ja, so hätte er sich das nicht
vorgestellt und der Regisseur auch nicht. WAS sie sich vorgestellt hatten,
hatten sie bedauerlicherweise bis zu diesem Zeitpunkt in keiner Phase geäußert.
Als ich das sagte, wurde es nachgerade grotesk. Der Produzent regte sich auf.
Er war überzeugt davon, dass er mit mir die ganze Zeit ununterbrochen in
Kontakt gestanden hatte und dass er mit mir „das doch alles besprochen“ hatte.
Ich musste ihn vorsichtig darauf hinweisen, dass dies
keineswegs der Fall war. Sondern dass er sich nur sehr sporadisch gemeldet
hatte und dabei immer wieder für mich sehr kryptische Äußerungen getätigt
hatte, die ich maximal als unverbindliche Vorschläge betrachtet hatte, da sie
mit der Story absolut nichts zu tun hatten und sich in erster Linie auf
Locations bezogen. Nicht auf Handlung, Figuren, Perspektiven, Persönlichkeiten.
Oder gar den Plot.
Was ich erst nachher verstand, war, dass der Regisseur und
der Produzent praktisch ständig mit einander gesprochen hatten. Sie hatten
nächtelang herumassoziiert, debattiert,
Besetzungen, Szenen, Situationen gewälzt und sich in der Vorstellung ergötzt,
dass ich all das schon in Worte kleiden würde.
Sie hatten nur eine Kleinigkeit vergessen.
Nämlich mit MIR darüber zu sprechen. In dem Moment, in dem
sie etwas bekaspert hatten, hatte es sich ihrer Wahrnehmung nach auch schon per
Metamorphose auf den Weg zu mir gemacht und wurde von mir beim Schreiben
bedacht.
Ohne dass irgendwann einmal jemand ein Wort darüber verloren
hatte!
Nun waren sie enttäuscht. Weil ich einfach nicht Gedanken
lesen konnte.
Meiner Reaktion war sinngemäß: okay, dann weiß ich jetzt
wenigstens, was Ihr NICHT wollt. Ich bin allen KONKRETEN Änderungswünschen
gegenüber aufgeschlossen. Doch die kamen nie. Vom Regisseur erhielt ich lediglich
ein Dreizeiler per Mail. Er könne damit nichts anfangen. Mehr nicht.
In Filmproduktionen, wie ich sie kenne, ist das der
Zeitpunkt, zu dem man sagt, gut, das kann vorkommen. Schauen wir mal, wer alternativ
als Regisseur dafür in Betracht kommt. Aber das passierte hier nicht. Es ging nicht
um die Geschichte, die ich geschrieben hatte. Es ging darum, dass genau dieser
Regisseur einen Film machen sollte. Irgend einen. Weil irgendjemand in
irgendeinem Filmfördergremium einen seiner Kurzfilme so richtig toll fand.
Ein anderer Regisseur stand nicht zur Debatte.
Eine neue Fassung ebenfalls nicht.
Und die Zahlung der restlichen, kleinen Rate auch nicht.
Das Projekt war gestorben.
Und für mich war eins klar. Nie wieder, in meinem ganzen
Leben nicht, würde ich mich mit „Rock’n Rollern“ auf eine Filmproduktion einlassen.
Was immer ein Rock’n Roller sein mag.
Ich weiß immer noch nicht, was ein Rock’n Roller ist.
Ich weiß nur, dass ich keiner bin. Wahrscheinlich eher das
Gegenteil davon.
Der betreffende Regisseur hat bis heute keinen Kinofilm zu Stande
gebracht und setzt nun wieder als Werbefotograf Autos ins Bild. Und anderes.
Der Produzent ist immer noch in der Szene unterwegs, immer
noch ambitioniert und mit viel Herzblut, aber einen Erfolg wie der, der ihn ins
Kino gebracht hatte, hatte er bislang auch nicht wieder.
Mein Drehbuch von damals hingegen hatte Spätfolgen. Die
Geschäftsführerin einer Film- und Fernsehproduktion, die in einem der
Fördergremien war, bekam es zu lesen und setzte daraufhin ihren Producer auf
mich an, der für sie eine Krimi-Reihe betreute. Für den schrieb ich dann zwei
90er, die jeweils Regisseure fanden, die etwas damit anfangen konnten.
Was ich daraus gelernt habe?
Diese Art von Kinofilmproduktion ist nicht meine Welt.
Ich schreibe Drehbücher, um davon zu leben, nicht um dabei
mindestens dreimal zu sterben. Ich möchte Geschichten erzählen und nicht Szenen
zusammenhanglos „kinoesk“ vergeheimnist aneinander hängen.
Ich habe es gerne, wenn am Ende, nach Abschluss meiner
Arbeit ein Film herauskommt.
Ich will mich nicht mit 27 Freunden möglichst lange orientierungslos
auf einem unbekannten Weg herum treiben. Der Weg ist in diesem Business ganz
bestimmt nicht das Ziel. Sondern ausschließlich das Resultat.
Insofern bin ich kein Filmemacher.
Sondern viel lieber ein Filmgemachthaber.
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